Im Januar 2019 hat das SprengnetterAVM erstmals die Marke von 300.000 Wertermittlungen pro Monat übersprungen. "Das ist eine hervorragende Leistung und ein eindeutiges Signal. Wir haben bewiesen, dass unsere einzigartige State-of-the-Art-Technologie für eine einfache und schnelle Immobilienbewertung vom Markt hervorragend angenommen wird. Der Grund liegt auf der Hand: Unsere B2B-Kunden können mit diesem Service einen attraktiven Kundenkontaktpunkt schaffen und sehr effizient neue Leads generieren", kommentiert Jan Sprengnetter, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, die Zahlen. Das erste Ziel, die Marke von 1.000.000 Wertermittlungen pro Jahr, hatte das SprengnetterAVM bereits Ende 2018 erreicht. "Seitdem konnten wir weitere namhafte Kunden für unser Automated Valuation Model dazugewinnen", sagt Jan Sprengnetter.
Hinter dieser Leistung steht ein kompetentes Team aus Data Science-Experten. Es optimiert fortlaufend die KI-Lösung, auf der das SprengnetterAVM basiert. Vor allem aber lernt "die Engine" selbständig – und schnell. Denn mit jeder neuen Bewertung werden der Datenbank neue Informationen hinzugefügt und verarbeitet. Dadurch steigt die hervorragende Präzision der automatisierten Bewertungslösung weiter. "Unser AVM ist fit. Das hat auch der Markt erkannt und setzt auf unsere Lösung. Wir sehen uns für den Wettbewerb insgesamt gut aufgestellt", sagt Christian Sauerborn, Leiter Forschung und Entwicklung bei Sprengnetter. "Und da geht noch mehr. Deshalb legen wir jetzt die Latte noch höher. 500.000 Wertermittlungen pro Monat wollen wir noch in diesem Jahr erreichen", erklärt Jan Sprengnetter. "Das ist durchaus realistisch".
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Frank Großer